Mülltrennung

Das Thema Müll­trennung begegnet uns täglich, nicht nur die Schülerinnen und Schüler in der Schule müssen sich damit auseinandersetzen, sondern jede und jeder einzelne von uns bei der Erledigung des Haushalts.

Auf dieser Seite finden Sie eine Anleitung wie Sie Ihren Abfall richtig trennen können und welche Dinge in welche Fraktion entsorgt werden müssen. Mülltrennung ist wichtig, weil dadurch die Abfälle besser und wirtschaftlicher verwertet werden können und so die Umwelt geschützt und Ressourcen geschont werden. Ganz nebenbei kann man durch sorgfältiges Mülltrennen auch Geld sparen.

Abfalltrennblatt

Der AWV Weiz hat ein kleines feines Abfalltrennblatt für Sie gestaltet, welches Ihnen bei der Mülltrennung Hilfestellung leisten kann. Das Bild finden Sie auch als PDF zum Herunterladen.

Biomüll

Bestellen Sie bei uns die Biomüll-Tonne als unkomplizierte platzsparende Alternative zum eigenen Komposthaufen. Die Entleerung ist wöchentlich möglich. Damit die Hygiene gesichert ist, sind 18 Entleerungen im Jahr vorgeschrieben. Die Verrechnung erfolgt wie auch beim Restmüll über unser Chipsystem. Durch dieses System können wir genau feststellen, wie oft und an welchen Tagen Ihre Tonne entleert wurde und so die tatsächlichen Entleerungen verrechnen. Als weiteres Service bieten wir jährlich mehrere Waschtermine an.

Damit die biogenen Abfälle ideal zu Komposterde weiterverwertet werden können, ist es wichtig nur kompostierbare Abfälle und Säcke aus Papier zu verwenden. Wir empfehlen daher die schnell abbaubaren Papiersäcke, die anders als Maisstärkesäcke beim händischen Aussortieren des Biomülls nicht mit Plastik verwechselt werden können.

Als Starterparket bekommen Sie von uns einen kleinen Biomüllkübel für die Küche und einen Vorrat an kompostierbaren Papiersäcken, die Sie auch im Kundencenter gratis nachholen können.
Für die ideale Pflege Ihrer Biomülltonne sollten Sie am Boden der Tonne trockenes Material (Gras oder Laub) einstreuen.

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Biomülltonne

Was gehört in die Biomülltonne?

Küchen- und Gartenabfälle, Teesackerl, Kaffeefilter mit Sud, Obst- und Gemüseabfälle, Laub, Strauch- und Rasenschnitt, Grünschnitt, Marinaden, gekochte Speisereste, Essensreste, Schalen von Süd- und Zitrusfrüchten, altes Brot, Gebäck(reste), Blumen und Blumenerde, Eierschalen, Papier (unbeschichtet, verschmutzt, in der Küche und mit Nahrungsmitteln verwendet), Salat, Schnittblumen, Reisig, Sägespäne und -mehl, Fleischreste (roh/gekocht), unverpackte und verdorbene Lebensmittel,…

Was darf nicht in die Biomülltonne? Kehricht, Kleintiermist, Katzenstreu, Tierkot, Asche oder Kohle, Zigarettenstummel, Kaugummi, Kaffeekapseln, Windeln und Hygieneartikel, Blumentöpfe, Öle und Fette, Tierkadaver, benutze Taschentücher und Servietten, Plastik und sonstige Fremdstoffe,…

Biogene Abfälle werden durch Abermillionen Kleinstlebewesen zu hochwertiger Komposterde, die ein wertvoller Dünger für unsere Äcker und Weideflächen ist, umgewandelt. Somit stellt die Komposterde den Rohstoff für einen guten Boden und nährstoffreiche Lebensmittel dar!

Restmüll

Eine Restmüll­tonne ist für alle Haushalte in Gleisdorf verpflichtend und kann einfach bei uns bestellt werden. Auch in der Restmüll­tonne sind Chips verbaut, die die Entleerungen elektronisch zählen und damit als Basis für die Verrechnung dienen. Die Restmüll­tonne muss vier Mal im Jahr entleert werden. Je nach Wohn­gebiet wird die Entleerung in zwei- oder vierwöchigem Abständen durchgeführt (siehe Abfallkalender).

Der Restmüll ist dem Namen nach jener Abfall, der keiner anderen Fraktion zu geordnet werden kann. Er wird aussortiert und zum Großteil thermisch verwendet. Was nicht genützt werden kann, wird auf Deponien entsorgt.

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Restmülltonne

Was gehört in den Restmüll?

Baby­windeln, Zahn­bürsten, Trink­gläser, Glüh­birnen mit Glüh­faden, Katzen­streu, Hygiene­artikel, Gummi, Staub­sauger­beutel, ausgekühlte (!) Asche, Spiel­zeug, Plastik (das keine Verpackung ist), Back­papier, geringe Mengen Bau­schutt/ Fliesen­bruch, verschmutzte Kleidung, Blei- und Bunt­stifte, Kassetten, CDs, Christ­baum­schmuck, Dias, Drucker­patronen (wenn sie nicht recycelt werden), Deos und Kosmetika, Vogel­federn, Feucht­tücher, Kerzen, Haare, kaputte Hand­taschen, Kaffee­kapseln (nicht Nespresso), Kehricht, Tierkot, Klar­sicht­hüllen, Klebe­bänder, Knet­masse, Knochen, Koch­löffel, Korken, Kunst­stoff­kübel, Leder­abfälle, Stifte jeglicher Art, Mäuse- und Ratten­fallen, milchige Glas(fläschchen), ausgehärteter Montageschaum, verschmutztes Papier, Papier­(taschen)­tücher, Papier­servietten, Porzellan, Kondome, Regen­schirme, Schi­schuhe, Schuh­creme­behältnisse, kaputte Schuhe, Scherben, Stoff­reste, Stroh­halme, Strumpf­hosen, Tapeten­reste, Tier­borsten, Wachs, Windeln, Wärme­flaschen,…

Altpapier

Die Altpapiertonne wird Ihnen gratis zur Verfügung gestellt, weil Altpapier ein Wertstoff ist. Sie müssen diese nur bei uns bestellen.

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Altpapiertonne

Was gehört in die Altpapiertonne?

Kartonverpackungen, Blumeneinwickelpapier, Briefe, Schreibpapier, Kopierpapier, Bücher, Hefte, Illustrierte, Kataloge, Papiersäcke, Kuverts (mit Sichtfenster), Magazine, Papierverpackungen, Prospekte, Schachteln, Wellpappe, Zeitungen und Zeitschriften,…

Was darf nicht in die Altpapiertonne? beschichtetes Papier, Fotos, Taschentücher, Servietten, Getränkeverpackungen, fettiges und verschmutztes Papier, Wachspapier,…

Um Platz in Ihrer Tonne zu sparen sollten Sie Schachteln plattdrücken oder zusammenfalten. Nicht in Stücke reißen, das erschwert die Sortierung.

Papier kann bis zu 6 x recycelt werden. Die Her­stellung von Alt­papier braucht weniger Energie und wesentlich weniger Wasser. Dazu wird das Ab­wasser nicht so stark belastet, wie bei der Papier­her­stellung aus Holz.

Leichtverpackung (Leichtfraktion)

Die Leicht­verpackungs­tonne wird Ihnen gratis zur Verfügung gestellt. Sie müssen diese nur bei den Stadt­werken Gleisdorf bestellen.

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Tonne für Leichtverpackungen

Was gehört in die Leichtfraktionstonne?

Plastik­becher (löffel­rein), beschichtete Papier­verpackungen, Blister­verpackungen, Sackerln, Ein­weg­geschirr, Ein­weg­besteck, Fleisch­tassen, Getränke­flaschen, Getränke­verbund­kartons (Tetra­pack), Kunst­stoff­flaschen, Kunst­stoff­behälter, Kunst­stoff­netze, Pflanzen­unter­töpfe, Schaum­stoff­verpackungen, Styropor, Verpackungs­folie, Zellophan, Kunst­stoff­verpackungen, Wasch­mittel­verpackungen,…

Das gehört nicht in die Leichtfraktionstonne?
Folien aus der Land­wirtschaft, Kunst­stoff­rohre, Spielzeug, Verpackungen, die nicht aus Kunststoff sind und Kunst­stoffe, die keine Verpackungen sind,…

Wussten Sie, dass die Entsorgung der Leichtfraktion bereits beim Einkauf von Lebensmitteln und anderen verpackten Gütern mitbezahlt wird? Damit sind die Kosten für die Entleerung gedeckt.
Wussten Sie, dass ein Plastiksackerl, das heute entsorgt wird erst im Jahr 2040 soweit zerfallen ist, dass man es nicht mehr mit bloßem Auge sieht? Eine Plastikflasche braucht sogar 400 Jahre mehr!

Glas

Glas ist nicht gleich Glas: Für einen Haushalt ist die Buntglas- und Weißglassammlung am wichtigsten. Diese ist eine Bringsammlung, d. h. der Abfall muss zu Wertstoffinseln gebracht werden und wird nicht von der Müllabfuhr vor Ort abgeholt.

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Container für Weißglas und Buntglas

Was darf in die Buntglas- und Weißglassammlung?

Hohl­gläser, Einweg­glas­flaschen, Marmelade­gläser (löffelrein), Gurken­gläser, Gewürz­gläser, leere Medikamenten­fläschchen, Wein-, Sekt-, Bier­flaschen, Kosmetik­fläschchen, Parfum­flacons, Konserven­gläser,…

Es gibt jedoch auch andere Arten von Glas, die nicht in den Alt­glas­container gehören:
Blei­kristall­glas (Restmüll), Ceran­koch­felder (Elektro­schrott), Glas­deckel (Restmüll), Draht­glas (Flach­glas ASZ), Einsiede­glas (Restmüll), Energie­spar­lampen (Elektro­schrott), Fenster­glas (Flach­glas ASZ), Flach­glas (Flach­glas ASZ), Glas­geschirr (Restmüll), Glüh­birnen (Restmüll), Keramik (Restmüll), Porzellan (Restmüll), Spiegel­glas (Restmüll), Vasen (Restmüll), Wind­schutz­scheiben (Sperrmüll),…

Beachten Sie, dass die Gläser nach Farben sortiert werden müssen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es zu weiß oder bunt gehört, werfen Sie es in den Buntglascontainer! Bitte entfernen Sie die leicht zu entfernenden Teile (Verschlüsse, Korken, Schleifen). Keinen Jägermeister und Kosmetik­flaschen mit dickem Boden einwerfen.

Aus Altglas können neue Glas­verpackungen hergestellt werden. Dabei wird wesentlich weniger CO2 an die Luft abgegeben, als bei der Neuproduktion von Glas.

Metall

Auch hier gilt, dass nicht jedes Metall in die Tonne für Metallverpackungen darf. Diese große grüne Tonne mit blauem Deckel finden Sie bei jeder Wertstoffinsel. Bitte beachten Sie, dass Sie nur zwischen 7:00 und 20:00 Abfall einwerfen dürfen.

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Tonne für Metallverpackungen

Was darf in die Tonne für Metallverpackungen?

Aluminium­dosen, Weiß­blech­dosen, Alu­verschlüsse, Metall­deckel, Menü­schalen, Tuben (rest­entleert), leere Spray­dosen, Alu­folien, Alu-Grill­tassen, Getränke­dosen, Jogurt­becher­deckel, Kronen­korken, Stahl­bänder, Tier­futter­dosen, Tier­futter­schalen,…

Was darf nicht in die Tonne für Metallverpackungen?
Alt­eisen und Bunt­metalle:
Fahr­räder, Bleche, Eisen­rohre, Eisen­werkzeuge, Garten­geräte, Draht­geflechte, Boiler, Scheib­truhen, Kabel und Kupfer, Nägel, Schrauben, Armaturen, Koch­geschirr, Dach­rinnen, Metallschrott,…Diese Metalle müssen in das Alt­stoff­sammel­zentren gebracht werden.

Sperrmüll

Sperrmüll ist seinem Namen nach sperrig. Abfall dieser Art kann aufgrund von Größe oder Gewicht nicht mit anderen Fraktionen abgeführt werden. Daher ist der Sperrmüll in den Alt­stoff­sammel­zentren zu entsorgen.

Was gehört alles dazu?

Polster­möbel, Matratzen, Boden­beläge, Teppiche, Hart­schaum­platten, Ski, Garten­möbel, Klomuschel, Sanitäreinrichtungen,…

Problemstoffe

Anders als beim Sperr­müll geht es hier nicht um die Größe, sondern um den Inhalt. Problem­stoffe stellen eine Gefährdung für Menschen, Tiere oder die Umwelt dar und müssen daher sorgfältig im Alt­stoff­sammel­zentrum entsorgt werden.

Was sind Problemstoffe?

Akkus, Arznei­mittel, Farben, Lacke, Beiz­mittel, Polituren, Batterien, Benzin, Brems­flüssigkeit, Desinfektions­mittel, Diesel­öl, Dünge­mittel, Entkalker, Chemikalien, Reinigungs­mittel, Kleb­stoffe, Nagel­lack, Nagel­lack­entferner, Salben, Säuren, nicht entleerte Spray­dosen, Queck­silber­thermometer,…

Speiseöle und Fette gehören zwar auch zu den Problem­stoffen, werden aber getrennt, als Altspeiseöle und Fette gesammelt.

Elektroaltgeräte

Elektro­alt­geräte sind alle Geräte, die elektrisch, strombetrieben oder mit Batterie bzw. Akku betrieben werden. Sie können diese gratis bei den Alt­stoff­sammel­zentren abgeben. Es ist wichtig, dass diese Geräte ordnungsgemäß entsorgt werden, da sie oftmals umwelt­gefährdende Bestand­teile, aber auch wertvolle Rohstoffe (z. B. Edel­metalle) enthalten.

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Ansammlung von Elektroschrott

Manches Elektrogerät lässt sich nicht auf den ersten Blick erkennen und landet damit fälschlicherweise in der Restmülltonne. Dabei gehen nicht nur wertvolle Ressourcen verloren, es kann auch zu gefährlichen Bränden und Explosionen kommen.

Was kann als Elektroaltgerät entsorgt werden?

Bügel­eisen, Elektro­herd, Geschirr­spüler, Heiz­gerät, Wäsche­trockner, Wasch­maschinen, Bohr­maschinen, CD-Player, Tastatur und Computermaus, Handys, elektrische Zahn­bürsten, (Stab-) Mixer, Kühl­geräte, LED-Leucht­mittel, Energie­spar­lampen, Leucht­stoff­röhren, Queck­silber­dampf­lampen, Natrium­dampf­lampen, Bild­schirme, Monitore, Note­books, TV-Geräte, Receiver, DVBT-Box, elektrische Rasierer, elektrische Epiliergeräte, Festplatten, Fernbedienungen und Tor-/Garagenöffner, tragbare Lautsprecher, elektrische Milchschäumer, Ladegeräte, Blutdruckmessgeräte, Schuhe mit Blinklichtern, Lichterketten, elektrische Grablichter, batteriebetriebene Kerzen,…

Entfernen Sie vor der Entsorgung im ASZ Batterien und Akkus aus den Geräten! Achten Sie auch auf das Zeichen auf den Geräten, das eine durchgestrichene Tonne zeigt und damit die Entsorgung über den Hausmüll verbietet.

Wenn die elektronischen Geräte noch funktionieren, dann können diese auch sozialen Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden.

Altspeiseöle und Altspeisefette

Öle und Fette fallen im Haus­halt häufig als Abfall an. Sie können nicht über den Haus­müll oder das Ab­wasser entsorgt werden, sondern müssen gesondert gesammelt und entsorgt werden. Ihre Stadt­werke Gleisdorf stellen Ihnen kostenlos einen Sammel­kübel dafür zur Verfügung. Den vollen Kübel können Sie dann im Alt­stoff­sammel­zentrum abgeben.

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Kübel für Altöl

Seit kurzem können Sie Ihr Altspeiseöl oder -fett auch in Plastikflaschen an ausgewählten Stellen abgeben.

Was zählt zu den Altspeiseölen und -fetten?

Kernöl, Braten­fett, Butter, Öl aus Pfannen und von eingelegten Speisen,…

Alttextilien

Noch tragbare und nicht verschmutzte Textilien können in Alt­kleider­containern abgegeben werden.

Was darf in den Container für Alt­textilien?

Bett­wäsche, Haus­halts­wäsche, saubere und tragbare Kleidung, unbeschädigte Taschen und Gürtel, Tisch­wäsche, Vorhänge, tragbare Schuhe (paarweise gebündelt), Woll­decken,…

Was darf nicht hinein?
feuchte, schmutzige Textilien, „Fetzen“, Stoffreste, Teppiche,…

Die Kleidung aus den Alt­kleider­containern wird weiter­verwendet und armen Menschen in Österreich und auch den Nachbar­ländern zur Verfügung gestellt. Die übrigen Kleidungs­stücke werden zu Putzlappen verarbeitet.

Altholz

Alt­holz ist als eine Unter­gruppe von Sperr­müll zu sehen. Trennt man den Sperr­müll jedoch in sich weiter auf, so kann er besser recycelt werden. Aus dem gesammelten Alt­holz können Span­platten her­gestellt werden und der Abfall somit einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Altholz kann in den Alt­stoff­sammel­zentren abgegeben werden.

Was darf in den Altholzcontainer?

sämtliche Holzmöbel, Tische, Stühle, Kästen, Türen, Türstöcke, Lattenrost, Holzböden, Paletten, Holzkisten, Spanplatten,…

Bauschutt

Bauschutt wird in geringen Mengen in den Alt­stoff­sammel­zentren angenommen. Für größere Mengen muss zuerst angefragt werden bzw. müssen eigens dafür zuständige Entsorgungs­unternehmen engagiert werden.

Was darf in den Bauschuttcontainer?

Ziegel, Steine, Beton, Schotter, Porzellan, Keramik, Fliesen, Asphalt, Mörtel, Verputz, Erde, Sand, Abbruch­material, Fliesen, Gips, Mauer­teile, Kies,…

Grünschnitt

Als Grün­schnitt bezeichnet man frisch­geschnittene Pflanzen­reste, die durch Mähen von Gärten und Stutzen von Sträuchern und Bäumen anfallen. Die dabei entstehenden Mengen sind oftmals zu groß und zu sperrig um mit der Bio­müll­tonne abgeführt zu werden. In Gleisdorf besteht daher die Möglichkeit Grün­schnitt an den Grün­schnitt­annahme­stellen abzugeben.

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Grünschnitt

Was darf bei der Grünschnittanlage abgegeben werden?

Äste, Zweige, Heckenschnitt, Abraum von Beeten, Pflanzenreste, Grasschnitt, Laub, Unkraut, Schnittblumen, Topfpflanzen, Blumenerde, kleine Wurzelstöcke, Sträucher

Die Grün­schnitt­anlage ist keine Bio­müll-An­nahme­stelle.